Schon mal versucht, mit familienbettschlafenden Kindern im Hotel zu übernachten UND dabei auch noch gut zu schlafen? Nein? Ich schon. Funktionierte bisher kaum, denn:
Erholsamer Schlaf geht anders, wenn Babys nahe am Rand der zu schmalen Hotelbetten abgelegt werden müssen, weil in der Mitte schon das größere Geschwisterkind liegt. Oder wenn ein Elternteil mit Kind auf die Klappcouch ausweichen muss, damit der andere Teil auf dem Hotelbett ausreichend Platz bekommt. Ganz ehrlich: Urlaub stellt man sich als Familie wirklich anders vor.
Ergibt alles zusammengenommen: Genervte, unentspannte und vor allem müde Eltern. Quengelige Kinder, die im Hotelbereich eher ungünstig auffallen. Und Hotelpersonal, dass eben diesem Klientel scheinbar nie alles recht machen kann.
Lose-lose würde der Marketingverantwortliche vielleicht sagen. Und genau das ist es auch: Alle verlieren. Denn genervte und müde Eltern checken beim nächsten Mal nicht im Hotel ein, wenn wieder nur Zustellbett oder Klappcouch angeboten werden. Und Hotels und Anbieter von Familienevents verlieren auf diese Art und Weise nicht nur Gäste und damit langfristig Geld. Sondern auch Zeit in Form von Personalstunden, die mit Zustellbett-Transport sowie dem Um- und Aufbau von Extra-Betten verbracht wird. Von der Lagerfläche ganz zu schweigen, denn Babybett, Klappcouch und extra Bettzeug müssen ja übergangsweise gelagert werden.
Was das flexible Familienbett im Hotel, in Ferienwohnungen und in Pensionen mit Familien als Zielgruppe unverzichtbar macht:
Und der absolute Traum-USP kommt ganz zum Schluss: Gut 70 Prozent aller Eltern mit kleineren Kindern schlafen gemeinsam in einem Bett. Und das, was man von daheim gut kennt, mag niemand im Urlaub missen. Erholte, glückliche Familien sind DIE Traumkundschaft? Dann ist mein Familiennest die komfortable Schlaflösung für alle. Gut erholte Eltern kommen wieder – und verbreiten die frohe Botschaft, im Hotel endlich mal gut geschlafen zu haben. Trotz und wegen der Kinder darin.